Hochmotiviert, voller Vorfreude und die jeweils 10-stündige Nachtzugfahrt hin und retour nicht scheuend, machte sich die Maturaklasse VA zu einer dreieinhalbtägigen Städtereise nach Berlin auf. Auf dem Programm standen das gemeinsame Erleben von Kultur und Geschichte, vor allem die Folgen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs, die Menschen und Stadt geprägt haben, sind allgegenwärtig.
Gestartet wurde mit einer Stadtführung, die vom neu gestalteten Bahnhof über das Regierungsviertel und das Bundeskanzleramt zum Mahnmal `Berliner Mauer´ führte und einen Bogen spannte vom Zweiten Weltkrieg, den Bombardements der Stadt, dem Bau der Berliner Mauer 1961 zum Mauerfall 1989. Das Deutsche Historische Museum informierte mit der aktuellen Ausstellung „DIE LISTE DER `GOTTBEGNADETEN´ KÜNSTLER DES NATIONALISMUS“ darüber, welche deutschen und österreichischen Kunstschaffenden in der Gunst der Nationalsozialisten standen und nach dem Krieg problemlos an alte Erfolge anknüpfen konnten. Weiters entführte der Besuch des Spionage Museums in die Welt der Agenten und Geheimdienste und ermöglichte spannende Einblicke in vergangene sowie aktuelle Ausspäh- und Überwachungsmöglichkeiten.
Weitere Highlights waren unter anderem ein Graffiti-Workshop, eine Bootsfahrt auf der Spree mit beeindruckenden Ausblicken auf die Stadt und ein Ausflug in ein amerikanisches Hard Rock Café am Kürfürstendamm.
Selbst ein herbstlicher Wetterumschwung mit orkanhaften Böen konnte die Stimmung nicht trüben. Alles in allem eine gelungene Exkursion!
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Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden.
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