Nach Zeiten mehrerer Lockdowns und der abgesagten Schulveranstaltungen war die Freude groß, wieder gemeinsam als Klasse einen Ausflug nach Wien unternehmen zu können, und so stattete die Maturaklasse VA der Hauptstadt am 4. Oktober 2021 einen Besuch ab.
Als Erstes entführte eine Kunsthistorikerin des Leopold Museums die Welser BesucherInnen versiert in die Welt um 1900, in eine Zeit großer österreichischer KünstlerInnen, deren Biografie und Schaffen anhand von ausgesuchten Gemälden zum Leben erweckt wurden.
Werke von Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka sowie berühmter Frauen wie Emilie Flöge, Broncia Koller-Pinell und Alma Mahler-Werfel konnten bewundert werden.
Der Nachmittag bot dann ein weiteres Highlight, die Generalversammlung der Österreichischen Freunde von Yad Vashem, welche dieses Mal im Zeremoniensaal der Hofburg stattfand und wieder unter dem Zeichen des Gedenkens an die NS-Opfer, des Erinnerns und niemals Vergessens stand. Das Gründerehepaar Günther und Ulrike Schuster begrüßte neben 400 Mitgliedern und geladenen Gästen, VertreterInnen der Bundesregierung, die Direktorin des Jüdischen Museums, Repräsentanten der Holocaust-Gedenkstätte aus Yad Vashem und Botschafter mehrerer Länder. Besonders bewegend waren die Schilderungen des 94-jährigen Festredners und Holocaust-Überlebenden Viktor Klein, einem der letzten Zeitzeugen, der das Konzentrationslager Auschwitz und andere überlebte.
Bei uns allen hat der Tag in Wien bleibende Eindrücke hinterlassen.
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